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Bestanden mit Bravour!
Steve Slunitschek schließt Ausbildung bei Weigand erfolgreich ab
Es ist immer ein schöner Moment für Geschäftsführer Stefan Weigand, wenn ein Auszubildender, den wir drei Jahre unter unsere Fittichen hatten, seine Abschlussprüfung erfolgreich absolviert. „Das freut mich nicht nur für unseren Azubi, sondern gibt uns auch die Bestätigung, dass wir mit unserer breit gefächerten Ausbildung, die von der Werkstattpraxis bis zur Routenplanung reicht, richtig liegen!“
Für Steve Slunitschek kann er sich vielleicht sogar noch ein bisschen mehr freuen. Ist dieser doch vor Jahren extra aus Süddeutschland in nördliche Gefilde gezogen, um bei seinem Wunschbetrieb zum Kraftfahrer ausgebildet zu werden. „Für meinen Freundeskreis war das anfangs ein ziemlicher Schock“, erinnert sich Slunitschek im Interview mit der Fachzeitschrift „Der Fernfahrer“. „Aber ich wollte einfach mal eine andere Gegend, neue Leute kennenlernen.“
Ein mutiger Schritt, denn außer seiner Großmutter, die in Norddeutschland lebt, kannte Steve niemanden in unserer Gegend. Aber auch ein Schritt, der sich gelohnt hat! Die Firma Weigand besorgte Steve zum Beginn der Ausbildung eine Wohnung in Tiste. Und dieser revanchierte sich durch viel Engagement in der Ausbildung, die er nun erfolgreich mit der Note „Gut“ abschließen konnte. Der frisch gebackene Kraftfahrer, der bei Weigand zum Scania-Fan geworden ist, denkt gerne an seine Lehrzeit zurück: „Hier gibt es eine wirklich engagierte Firmenleitung, die sich um die jungen Leute kümmert!“
Von einem der auszog... – für Steve Slunitschek hat diese Geschichte ein richtiges Happy End: Denn auch wenn er bald nach Süddeutschland zurückzieht, bleibt er der Firma Weigand dennoch erhalten. Er bekommt einen eigenen festen LKW und wird somit quasi ein süddeutscher Weigand-Vorposten. Insofern muss man von einer echten Nord-Süd-Erfolgsgeschichte sprechen!
Die Firma Weigand bemüht sich seit Jahren darum, Nachwuchs für die Berufs-Kraftfahrer-Branche zu gewinnen. Auf der Webseite „Weigand – deine Zukunft“ und in diversen Initiativen wie Schnuppertagen oder der Einladung von Schulklassen geht es vor allem darum, das Ansehen des Berufs des Kraftfahrers zu verbessern. "Aber die besten Botschafter für ihren Beruf sind natürlich die Fahrer selbst", findet Firmenchef Weigand. „Ich hoffe, Steves Erfolgsgeschichte macht auch anderen jungen Mensch Mut, bei der Wahl ihres Ausbildungsberufs über den Tellerrand zu schauen, Mobilität und Initiative zu beweisen.“